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Karotten-Apfel-Sauerkraut-Rohkost (grün Stabi-Phase)

Diese Rohkost kenne ich schon seit ich selber ein Kind war. Im Winter gab es diese Rohkost sehr oft, meine Mama sagte, dass dies gut für unser Immunsystem sei und viele Vitamine enthält.

Sie mischte aber auch immer eine gute Portion Zucker unter.


Wir aßen oft auch einfach nur einige Löffel rohes Sauerkraut. Das schmeckte mir damals schon gut. Heute esse ich auch noch gerne einige Löffel Sauerkraut, aber ich mag nicht jedes Sauerkraut, da bin ich sehr wählerisch.


Ich fragte mich manchmal, warum heute das Sauerkraut, das man zu kaufen bekommt, saurer ist, als ich es von früher kenne.

Vor einigen Jahren erhielt ich mit der Gemüsekiste Sauerkraut geliefert.

Zu meinem Erstaunen war es nicht so sauer, wie das Sauerkraut, das man normalerweise zu kaufen bekommt.

Das machte mich neugierig. Ich besuchte die Webseite des Produzenten von "Pepis Sauerkraut" und siehe da, dort fand ich des Rätsels Lösung. Daraufhin telefonierte ich auch mit dem Hersteller.


Und hier die Antwort:

Sie verwenden für die Herstellung des Sauerkrauts nur die Hälfte der normalerweise üblichen Salzmenge und damit schmeckt es nicht so sauer.


Salzgehalt von Pepis Sauerkraut 0,7 g auf 100 g anstatt 1,4 g

400 g Äpfel mit Schale

250 g Karotten

beides fein reiben.


250 g mildes Sauerkraut klein schneiden


Äpfel, Karotten und Sauerkraut mit

ca. 2 EL Walnussöl oder mildem Olivenöl

und Saft einer halben Zitrone mischen.


Abschmecken mit etwa 2 Messbechern oder einem halben Beutel Restorate Citrus.


Oder wenn man nicht gerade die Stoffwechselaktivierung macht und eine leichte Süße möchte, könnte man auch etwas Stevia oder ähnliches verwenden.



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